Armin Stein

Armin Stein ist ein  EU-Durchschnittskommissar, seit er an einer Studie aus Brüssel teilgenommen hat.

Seit dieser Zeit erhält er in jedem Fall einen Assistenten aus einem EU-Land. Ganz so Durchschnitt ist er nun wieder auch nicht, denn er mag seine TV Kollegen nicht, die immer einen

Parkplatz am Tatort finden, nie im Stau stehen und deren Handy nie in einem Funkloch ist oder mit funktionierendem Akku.Auch sein ständiger Assistent ist nicht Durchschnitt.

Lassen Sie sich überraschen.

Kommissar Stein und der Unbekannte in Sinthern 

2005 geschrieben

In Sinthern, nahe Köln, wird ein Mann schwer verletzt auf der Straße gefunden. Amirn Stein und seine Soko ermitteln und stoßen gegen eine Mauer des Schweigens.  Fast jeder Einwohner hat einen Grund jemanden umzubringen.

Armin Stein und sein EU-Geförderter Wienus van der Schoer ermitteln zwischen Kuhstall, Kneipe und Krankenhaus.

Ein Kriminalroman mit viel Lokalgeschehen.

ISBN: 978-3-936-904-33-8

ab Mitte Januar 2008 erhältlich

Kommissar Stein und der Inder aus Potsdam 

2005 geschrieben

Ein toter Inder an einem Laternenpfahl und Diplomarbeitenhandel an einer Universität, wie hängt das Zusammen?

Kommissar Stein und sein Assistent Roman Forisch müssen an einer Hochschule ermitteln, in der mit Diplomarbeiten gehandelt wird.

Was hat die Gruppe der Studenten und die Dozenten damit zu tun? Wer hat Herrn Altknecht ermordet und warum.

Die EU-Geförderte Assistentin Urszula Lewandowska aus Danzig / Gdansk schleicht sich als Studentin ein und hilft den Fall aufzuklären.

Die Hochschulwelt ist für Armin völlig fremd. Lernen Sie diese Welt kennen.

Kommissar Stein und die Hausnummer 19 

ISBN: 978-3-936-904-37-6

2006 geschrieben

in einem First-Class-Hotel wird der Tresor ausgeraubt. War dies das Werk des Serientäters, den Armin Stein und sein Assistent Roman Forisch, zusammen mit dem EU-Geförderten Johann Jonas Ill aus Österreich suchen?

Da wird ein Toter auf einem Feld, nahe des Hotels gefunden. Als das Team ermittelt, stellen sie fest, dass der Vermisste eine Adresse hat, die es nicht gibt.

Die ganze Sache wird noch undurchschaulicher, als sowohl die Gäste, wie auch das Personal nicht immer die Wahrheit sagen.

Armin Stein muss einen gordischen Knoten zerschlagen.

Kommissar Stein und der blaue Frosch

2006 geschrieben

Wie bringt man einen Heiratsschwindler um? Das fragen sich fünf Frauen, die sich bei einem Golfschnupperkurs kennengelernt haben.

Da findet man in einem Müllcontainer einen toten Mann mit einem blauen Frosch im Mund?

Was haben die fünf Frauen damit zu tun. Olaf aus dem La Barra in Köln sieht viel, hört viel, sagt aber nichts. Er verkauft lieber seinen spanischen Cava.

Armin Stein und sein Team müssen versuchen die fünf Glieder zu trennen und so den wahren Täter zu finden. dem EU_Geförderten Assistenten aus Schweden Alf-Göran Nisser ist das alles zu beschwerlich. Er sehnt sich nach Dalanar zurück, findet aber den Schlüssel zu unserem Rätsel.

Na dann Prost.

Kommissar Stein und der Tunnelofen

2006 geschrieben

Das Team um Armin mit dem Assitenten Aad van Muilen aus Belgien muss sich um Industriespionage kümmern. Dabei spielt eine künstliche Hüfte, die man am Ende eines Brennvorganges für Steinzeugrohre findet eine große Rolle.

Jeder Mitarbeiter bei Rhein Rohr könnte ein Motiv haben.

Ein Kriminalroman, der über Köln hinausreicht. Österreich, die Schweiz und Belgien sind involviert.

Doch nach wie vor Steinzeugrohr ist die Devise bei Rhein Rohr - gleich ob man künstliche Hüften findet oder nicht.

Kommissar Stein und der Tod des Hunnenkönigs

2006 in Arbeit

Über zwei Meter ist der Mann groß, der tot auf einem Acker am Stadtrand von Köln liegt. Ein Schmied, wie aus dem Bilderbuch.

Martialisch sein Hobby. Er ist Hunne, sogar Hordenfürst. Und beinahe wäre er auch Bauer im Kölner Dreigestirn geworden, wenn nicht sein Tod so früh eingetroffen wäre.

Wie stehen Prinz und Jungfrau dazu. Was hat der Bärlauchsalat mit dem Dreigestirn zu tun? Und wie kommt man an eine Colchicin-Vergiftung durch die sonst so schöne Herbstzeitlose.

Armin Stein und sein Team ermitteln zusammen mit dem EU-Geförderten Arvo Päkkala aus Finnland und entdecken ein kulinarisches Geheimnis.